25 Jahre bei FABRI-MOLL

Das halbe Leben im Unternehmen

Finnentrop/Grevenbrück. 25 Jahre ist es her als Olaf Hochstein seinen ersten Tag bei Fabri Planen hatte. Seitdem hat er alle Stationen des Unternehmens von Rönkhausen über Frielentrop bis zum aktuellen Standort im Wietfeld miterlebt und mitgestaltet. Der mittlerweile 50-jährige hält nicht nur sprichwörtlich sein halbes Leben dem Unternehmen die Treue.

Begonnen hat Olafs Berufsleben 1993 bei Gustav Hensel in Altenhundem mit seiner Ausbildung zum Bürokaufmann. 1999 kam dann der Wechsel zu Fabri Planen, wo er seitdem für den Personalbereich zuständig ist. Das stetige Wachstum und der Wandel des Unternehmens, das heute unter dem Markennamen FABRI-MOLL auftritt, brachte immer neue Aufgaben mit sich. Und so übernahm er erste Bereiche des Einkaufs. Mittlerweile hat er sich hier zu einer festen Stütze entwickelt und hat in den letzten Jahren den Lieferantenstamm nicht nur gepflegt sondern immer wieder den neuen Herausforderungen angepasst. „Mit seiner Sorgfalt und seiner Erfahrung zieht er sehr viele Fäden im Hintergrund.“, lobt ihn Thorald Keim, Geschäftsführer und Inhaber von FABRI-MOLL.

Olaf Hochstein (links), feiert seine 25 Jahre im Team der Finnentroper Planen-Spezialisten. Thorald Keim (rechts) gratuliert ganz herzlich.

Geboren in Altenhundem wohnt Olaf Hochstein seit jeher in Grevenbrück und ist sehr heimatverbunden. Hier entdeckte er auch seine Leidenschaft für den Fußball. Nach seiner aktiven Zeit bei den Sportfreunden DJK Bonzel ist er auch hier dem Verein treu geblieben. Damals als Betreuer und heute als Vorstandsmitglied engagiert Olaf sich hier ehrenamtlich. Mittlerweile fungiert er hier seit neun Jahren als 1. Kassierer.
Seine zweite Leidenschaft gilt der ordentlichen Rockmusik. Als begeisterter Fan der harten Klänge findet man ihn oft auf Konzerten und Festivals.

„Mit seiner Konstanz und all seinen Ecken und Kanten gehört er einfach hier hin! Ich danke Olaf Hochstein für seine Treue und freue mich darauf den Weg weiter mit ihm zu gehen.“, schließt Thorald Keim seine Glückwünsche ab.